mit offenen Augen und offenem Herzen den Menschen zu begegnen, die meiner Hilfe bedürfen, auch wenn sie diese nicht von mir einfordern.
Petra Bacher
DRK-Schwesternschaft "Bonn" e.V.
die Verantwortung des Rotkreuzmitgliedes zur Entwicklung einer Haltung, die es mir auch in emotional schwierigen Situationen ermöglicht, meine Aufgabe zu erfüllen. Nur so kann ich z.B. in der Notaufnahme Täter und Opfer einer körperlichen Auseinandersetzung vorbehaltlos ausschließlich nach Gesichtspunkten der medizinischen Dringlichkeit behandeln.
Generaloberin Gabriele Müller-Stutzer
Präsidentin des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.V.
alle Menschn gleich zu behandeln – egal, ob Mann/Frau, Kind/Erwachsener – egal, welche Religion und/oder Herkunft – egal, ob alt oder jung.
Bianca Groß
DRK-Schwesternschaft Rheinpfalz-Saar e.V.
dass wir alle den größtmöglichen Rahmen haben, um eigenständig und eigenverantwortlich Entscheidungen unter Beachtung unserer berufsethischen Grundsätze treffen zu können. Unabhängigkeit ermöglicht es uns, ethisch und moralisch im Sinne der Menschlichkeit und im Sinne unserer Grundsätze zu handeln.
Oberin Marion Harnisch
Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Hamburg e.V.
nicht müssen, sondern wollen und denen zu helfen, die unserer Hilfe bedürfen. Die Arbeit in der Pflege ist für uns Rotkreuzschwestern mehr als nur die Ausübung eines Berufes. Freiwilligkeit hat dabei als Grundsatz seine Relevanz nicht verloren, der Begriff selbst ist jedoch heute vielschichtiger als in seiner ursprünglichen Intention: Freiwilligkeit ist nicht immer mit Ehrenamt gleichzusetzen; Freiwilligkeit meint auch das uneigennützige Teilen von Erfahrungen und des Könnens – für den Dienst am Menschen.
Oberin Doreen Fuhr
Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V.
Zusammenzustehen – gerade im schwierigen Spannungsfeld der Ökonomisierung im Gesundheitswesen, der wachsenden Ansprüche an beruflich Pflegende und des berufsethischen Fundaments der Schwesternschaft – und den Menschen immer in den Mittelpunkt unseres Tuns zu stellen.
Generaloberin Edith Dürr
Vorsitzende der Schwesternschaft München vom BRK e.V.
Anerkennung, Vertrauen und Unterstützung durch Verbindlichkeit und Loyalität.
Gudrun Rau
DRK-Schwesternschaft Marburg e.V.