Seit 1992 erinnert die Fiaccolata weltweit an die Anfänge der Rotkreuz-Bewegung. In einem symbolischen Staffellauf wird das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit von DRK-Gliederung zu DRK-Gliederung weitergegeben.
Dienstag erreichte die Fackel das DRK-Generalsekretariat in Berlin, wo sie von Olga Kormann und Vivien Schuricke vom Wärmebus des DRK Landesverbandes Berlin e.V. an den DRK-Vizepräsidenten Dr. Volkmar Schön und die Verbandsoberin des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.V., Cornelia Krause, übergeben wurde. Anschließend wurde sie an Oberin Doreen Fuhr, Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V., weitergegeben.
Jede Übergabe war ein Moment des Innehaltens und eine Erinnerung daran, warum das Rote Kreuz gegründet wurde und dass seine Grundsätze heute genauso wichtig sind wie damals. Menschlichkeit zu leben und Menschen in Not zu helfen, bleibt die zentrale Aufgabe des DRK.
Für Verbandsoberin Cornelia Krause bedeutet dies auch, sich als Pflegefachverband des DRK für die Stärkung der professionelle Pflege und die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen einzusetzen.
„Das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit erinnert an die Kraft des Zusammenhalts. Als Verband der Schwesternschaften setzen wir uns leidenschaftlich für eine starke Stimme des Heilberufs Pflege ein und arbeiten engagiert daran, die Profession Pflege als wesentlichen Teil der Gesundheitsversorgung weiterzuentwickeln.“
Die Fackel setzt ihre Reise fort und trägt die Botschaft des Rotkreuzgründers Henry Dunant weiter, bis sie Ende Juni Solferino (Italien) erreicht.
Gruppenfoto im Hof: v.l.n.r. Verbandsoberin Cornelia Krause, DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön, Oberin Doreen Fuhr.
Gruppenfoto vor dem Wärmebus: v.l.n.r. Olga Kormann, Dr. Volkmar Schön, Vivien Schuricke.
Weitere Impressionen vom diesjährigen Fackellauf sowie weiterführende Informationen finden Sie hier.